Creo 2.0: Ebenen erzeugen die sich selbst genügen, d.h. Ebenen ohne Referenz erzeugen.

Vorraussetzung: Man hat auf Topdown eine Baugruppe erzeugt welche man “automatisch”, “Standard” eingebaut hat. In dieser Baugruppe hat man die Standardebenen gelöscht und neue Ebenen definiert, welche auf die Ebenen des Elternelementes referenzieren. Nun möchte man das ganze in Bottom-Up konvertieren und hierfür Ebenen haben, welche nicht auf das Elternteil referenzieren, damit man diese beim Einbauen relativ zu Ebenen des Elternelements platzieren kann.

Lösung: Man öffne die Unterbaugruppe und wähle “Ebene” aus. Dann wählt man im Menüband unter der Symbolleiste den Knopf “Bezug” aus -> Standardkoordinatensystem. Dadurch erzeugt man eine Ebene die sich selbst genügt. Fertig.

Titelbildquelle: Vladimir Palffy

Rezension: Lidl SILVERCREST® Haar- und Bartschneider SHBS 500 B1

Positiv:

  • der Preis ist niedrig
  • Akkulaufzeit ist ausreichend

Negativ:

  • Der Aufsteckkamm ist ungünstig konstruiert. Die Kämme sind so aufgebaut, dass die Haare – wenn der Aufsatz auf weiteste Stufe ausgeschoben – nicht vom Kamm zur Klinge geführt werden, sondern nur angelupft werden und dann auf den Kamm fallen.
  • Mehr wie 24 Millimeter Schnittlänge ist nicht möglich (Grund siehe oben), obwohl 30 Milimeter versprochen werden.

Fazit:

Der Rasierer taugt nichts. Haareschneiden dauert stundenlang, da man hunderte Male die selbe Stelle abfahren muss um ein halbwegs anständiges Ergebnis zu erreichen.

Lösegeld erpressende Seiten

Ransonware für Arme

Ransonware↗ ist ein Schadprogramm, welches die Bedienbarkeit eines Rechners einschränkt, behauptet die Daten eines Benutzers zu verschlüsseln (oder es tatsächlich macht) und für die Wiederbenutzbarmachung des Rechners ein Lösegeld fordert. Oft wird hierbei so getan, als sei der Urheber dieser Sperre eine staatliche Strafverfolgungsbehörde, z. B. das BKA.[1] Nicht ganz so versierte Kleinkriminelle können aber auch einfach eine Seite erstellen, welche duch das ständige Einblenden von Dialogen ein Beenden des Browsers oder sonstiges Navigieren unmöglich macht und versucht dem Nutzer durch das Anzeigen seiner Geodaten↗ Angst zu machen. Solche Seiten lassen sich einfach beenden:

  • Unter Windows: Rechtsklick auf die Taskleiste↗Taskmanager starten → Rechtsklick auf den Namen des Browsers → Task beenden.
  • Unter GNU/Linux: Terminal öffnen / Tasten Alt und F2 gleichzeitig drücken → Eingabe von pkill -9 -f Browsername

Beispiele

polizei-und-so

SMTP, kein Senden möglich, Problembehebung bei Thunderbird 31.1.2

Bei dieser Thunderbirdversion ist das Senden von E-Mails bei manchen SMTP-Servern nicht möglich, es kommt die Fehlermeldung

Senden der Nachricht fehlgeschlagen. Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil die Verbindung mit dem SMTP-Server mail.***.***mitten in der Transaktion verloren wurde. Versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator.

Lösung

Das Problem lässt sich lösen, indem man bei Thunderbird auf Bearbeiten → Einstellungen → Allgemein → Erweiterte Konfiguration, Konfiguration bearbeiten →
Ich werde vorsichtig sein, versprochen! → Setze security.tls.version.max auf den Wert 2 (vorher 3) setzt, oder indem man dem Administrator des SMTP-Servers in den Arsch tritt, den Server auf Vordermann zu bringen.

Blutreinigung mit Nanomagneten (Biomimetische Milz)

Die Forscher des Wyss Instituts für biologisch inspirierte Ingenieurskunst↗ der Universität Harvard haben ein Verfahren entwickelt mit dem sich Krankheitserreger (Pathogene) aus dem Blut herausfiltern lassen. Das Verfahren bzw. das Gerät zum Verfahren, ein mikrofluidische Kasten, welcher der Milz nachempfunden ist, wird daher als biomimetische Milz (Biomilz) (englisch Biospleen) bezeichnet. Read More

Ubuntu 14.04: Bildschirm schwarz nach Bereitschaftsmodus. Behelfslösung (Xubuntu)

Bei Ubuntu 14.04 tritt bei einigen Benutzern mit einer Bandbreite von Geräten folgendes Phänomen auf: Beim Aufwachen aus dem Bereitschaftsmodus (Suspend to Ram) bleibt der Bildschirm blank schwarz. Man kann nichts machen, außer den Neustart zu erzwingen oder auf die Kommandozeile (StrgAlt + Zahl von 1 – 6) zu wechseln und den Xorgserver abzuschießen („pkill X“) oder die Loginverwaltung (Displaymanager↗) neuzustarten. Der Fehler ist bekannt und mehrfach als solcher auf Launchpad eingetragen↗. Allerdings scheinbar noch nicht behoben, da er auf einem neu installierten Xubuntu 14.04, welches vollständig aktualisiert wurde („sudo apt-get dist-upgrade“) immer noch auftritt.

Lösung (Behelfslösung) für Xfce

Die Lösung sieht für Xubuntu recht einfach auf. Man ruft die Xfce4-Einstellungen („xfce4-settings-manager“) auf → Persönlich, Light-Locker-EinstellungenLock on suspend.

Behelfslösung schwarzer Bildschirm Xubuntu

Allg. Behelfslösung

Eine Lösung für alle Benutzer, die diese Option via der XFCE-GUI nicht haben wäre es eine Lösung ein eigenes Skript à la

#!/bin/bash

case “$1” in
suspend)
# executed on suspend
;;
resume)
# executed on resume
;;
*)
;;
esac

in das Verzeichnis /etc/pm/sleep.d/ legt. Hier kann man Skripte ausführen. Leider funktioniert „light-locker-command -l“ nur wenn es vom eingeloggten Benutzer in seiner X-Sitzung aufgerufen wird, daher kann man es nicht verwenden. Falls jemand weiß wie man den Rootbenutzer eine Nichtrootsitzung sperren lassen kann, möge er dies kund tun.

Jüdischer Staat Israels in der Levante (JSIL)

In Anspielung auf die Organistation Islamischer Staat (IS, früher auch ISIL oder ISIS) wird nun in sozialen Netzwerken mit der Bezeichnung JSIL der Staat Israel verballhornt, indem man ihn mit einer nicht militanten Unrechtsorganisation vergleicht. #JSIL wird in vielen sozialen Netzwerken als Metaauszeicher↗ für kritische oder hämische Beiträge zum Staate Israel verwendet.

Die Unterstützer des Vergleichs zwischen dem Staate Israel und der IS führen die vermeintlichen Gemeinsamkeiten des Staates Israels und der Organisation IS an:

  • Beide expandierten und unterdrückten die Eingeborenen
  • Beide begründeten ihren Anspruch auf Territorium religiös


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Deabonnieren der Ab-in-den-Urlaub-Infoschreiben

Wer sich von dem Spam („Newsletter“) des Portals http://www.ab-in-den-urlaub.de/ befreien möchte, wird auf der Seite oder mit Google nur schwer fündig. Das Abbestellen ist jedoch möglich! Am Ende einer jeden Mail wartet unten ganz rechts im grauen Kleingedruckten die Erlösung: „so klicken Sie bitte hier abmelden.“

Deabonnement Ab in den Urlaub

Dann heißt es Adieu Anja Stern von Ab in den Urlaub!